Jugendschach

Kleiner SC Ohlsbach unter den Großen auf Rang 5

Autor: 
mf/fel
 
12. August 2021
Stolz auf Platz 5 bei der Jugend-DM in Magdeburg: Aryana Baihaghi (von links), Arash Baihaghi, Aron Felder, Johannes Semling und Julius Semling vom SC Brandeck-Turm Ohlsbach.

Stolz auf Platz 5 bei der Jugend-DM in Magdeburg: Aryana Baihaghi (von links), Arash Baihaghi, Aron Felder, Johannes Semling und Julius Semling vom SC Brandeck-Turm Ohlsbach. ©Johannes Felder

Bei den Deutschen Vereinsmeisterschaften der U12 in Magdeburg lässt der Nachwuchs des SC Brandeck-Turm Ohlsbach gleich 13 Teams hinter sich. Größter Erfolg der Vereinsgeschichte.

Die 18 qualifizierten Teams kamen auch aus renommierten Clubs in Bremen, Hamburg, Dresden und München – umso erstaunlicher ist der 5. Platz des SC Brandeck-Turm Ohlsbach bei den Deutschen Vereinsmeisterschaften. Im Dezember sollte diese DM in der Altersklasse unter 12 Jahren stattfinden, was nun mit acht Monaten Verspätung an vier Spieltagen in Magdeburgs Maritim-Hotel nachgeholt wurde.

Vorwiegend Großvereine an den Brettern

Vorwiegend an den Brettern war der Nachwuchs von Großvereinen aus Großstädten oder Vereinen mit finanzstarken Sponsoren. Der Hamburger SK mit über 700 Mitgliedern behauptete seine Rolle als U12-Dauermeister und holte 12 Match- und 20,5 Brettpunkte in sieben Spielrunden. Im Herbst 2020 bei Badens U12-Meisterschaften lösten aber auch der SV Vimbuch als Meister und der SC Brandeck-Turm Ohlsbach als Zweiter die DM-Tickets, Badens Großvereine aus Karlsruhe und Baden-Baden hatten das Nachsehen.

Diese DM erforderte strenge Hygiene-Regeln: täglicher Schnelltest bei Jugendlichen und Betreuern, Maskenpflicht selbst am Brett, Trennscheibe mit Mini-Spalt zwischen den Spielern, Zutritt zum Saal nur für einen Betreuer pro Club. Die Spieler aber waren einfach glücklich, wieder mal einen Wettkampf an einem echten Schachbrett zu bestreiten.

Jeder Zug live im Internet

Mit fünf Jugendspielern und elterlicher Begleitung reisten die Ohlsbacher an. Zudem hatte der Verein für dieses Ereignis Schach-Großmeister Ilja Zaragatski als Trainer und Betreuer verpflichtet. An Brett 1 und Brett 2 spielten die 12-jährigen Zwillinge Julius und Johannes Semling, an Brett 3 und Brett 4 abwechselnd Aron Felder (11), Aryana Baihaghi (10) und Arash Baihaghi (9) – und zwar an elektrischen Brettern. Jeder Zug wurde mit Kommentierung übertragen und live ins Internet gestellt, so dass jeder, der wollte, mitschauen konnte. „Eine tolle Sache für alle Außenstehenden, was jedoch noch mehr Nervenstärke am Brett erfordert“, so Eva-Maria Semling, die nicht zuletzt als Mutter mitfieberte.

Knappes 1,5:2,5 gegen Meister Hamburger SK

Ohlsbach hatte das Pech, gleich gegen den späteren Meister antreten zu müssen. Die Kinzigtäler waren vor dem Spiel gegen die Hamburger besonders aufgeregt. Dennoch wäre fast eine Überraschung gelungen. Dieses 1,5:2,5 löste zwar Enttäuschung aus, andererseits wuchs das Selbstvertrauen, weil man gegen den Stärksten nur knapp verloren hatte. Gegen SK Kelheim gelang der erste Sieg, ein 2,5:1,5.

Am zweiten Tag lief es nicht mehr so gut. Einem 1,5:2,5 gegen die Schachvereinigung Plettenberg folgte ein unnötiges 2:2 gegen SV Hellas Nauen. Damit war das Ziel, einen einstelligen Tabellenplatz zu erreichen, in Gefahr. Ein ehrgeiziges Ziel, denn bei der durchschnittlichen DWZ (deutschen Wertungszahl), die die Leistungsstärke der Spieler anhand vergangener Ergebnisse misst (wie das Handicap im Golf), rangierte der SCO auf 11. Der dritte Tag war fast perfekt. Erst ein glattes 3,5:0,5 gegen Grün-Weiß Fritzdorf, dann das Duell gegen die Schachzwerge Magdeburg, nach Hamburg mit 600 Mitgliedern Deutschlands zweitgrößter Schachverein.

„Mit Mister 100 Prozent“

Die Ohlsbacher spielten riesig gegen diese Schachzwerge auf. Im täglichen Turnierbericht der Schachjugend hieß es: „Die längste Partie wurde von Ohlsbach gespielt, das sich 3:1 gegen Magdeburg durchsetze und somit aktuell auf Rang 7 liegt. Mit Mister 100 Prozent Johannes Semling an Brett 2 haben die Badener hier auch einen zuverlässigen Punktelieferanten.“ Bei einem Sieg zum Abschluss gegen Tarrasch München wäre sogar Platz 3 möglich gewesen. Aber Johannes Semling spielte einen zu riskanten Opferangriff – er opferte seinen Läufer, um die gegnerische Königsstellung zu schwächen – und musste nach sechs Siegen seine einzige Niederlage hinnehmen, war aber überragender Spieler der DM. Dafür sicherten Julius Semling und Aryana Baihaghi das 2:2 und dem Team mit 8 Match- und 16 Brettpunkten den überraschenden 5. Rang – der SV Vimbuch (4/12) landete auf Rang 16, aber noch vor Werder Bremen (3/9).

Semling-Zwillinge wechseln nach Baden-Baden

„Das ist der größte Erfolg unseres Vereins“, freut sich Johannes Felder, seit 2015 Jugendleiter und seit 2020 Vorsitzender des 1980 gegründeten SC Ohlsbach mit derzeit 53 Mitgliedern. Für den SCO gibt es indes zwei Wermutstropfen: Johannes und Julius Semling wechseln zur Ooser Schachgesellschaft Baden-Baden, also zu einem Bundesligisten. Was wiederum für die Qualität der Jugendarbeit im kleinen Ohlsbach spricht. „Es ist toll, dass wir mit dem Verein, in dem wir mit Schach begonnen haben, bei dieser DM spielen konnten und einen so erfolgreichen Abschluss schafften“, sind die Zwillinge einer Meinung und dankbar.

Hintergrund

Eine erfolgreiche Integrationsgeschichte

Seit rund drei Jahren ist das iranische Geschwisterpaar Baihaghi in Ohlsbachs Schachclub. Im April 2018 stand die einige Monate zuvor nach Deutschland gekommene und in Gengenbach wohnende Flüchtlingsfamilie vor dem Dorfgemeinschaftshaus „Zipfelhusen“, dem Domizil des SCO. „Die Kinder wollen Schach spielen“, sagte die als Übersetzerin mitgekommene Freundin der Familie. „Das Angebot, dass die Kinder wie üblich ein paar Wochen schnuppern sollten, bevor sie eine Entscheidung über die Mitgliedschaft treffen, wurde resolut zurückgewiesen“, erinnert sich Johannes Felder, Jugendleiter und inzwischen auch Vorsitzender des Vereins: „Fünf Minuten später waren die Mitgliedsanträge für die Kinder unterschrieben, so schnell haben wir noch nie neue Mitglieder gefunden“.

Schon neun Monate später war Aryana Baihaghi Badische Meisterin der U8-Mädchen und ihr Bruder Dritter bei den U8-Jungs. In diesem Jahr wurde sie bei den Badischen Meisterschaften Dritte der U10-Mädchen, gewann die Stichkämpfe und spielt in zwei Wochen bei der DM im hessischen Willingen. Arash Baihaghi wurde kürzlich U10-Zweiter bei den Badischen Meisterschaften, scheiterte aber in der DM-Qualifikation knapp.

Quelle: Baden Online (bo+)

Das Jugendtraining beginnt Freitags um 18:00 Uhr und endet ungefähr um 19:30 Uhr. Danach beginnt der Vereinsabend für die Erwachsenen.

 

 

 

Hier der Bericht über die Bezirksmeisterschaft von BTL Johannes Danner auf der Homepage des Schachbezirks Ortenau:

 

Liebe Schachfreunde der Ortenau,

 ein Schachwochenende liegt hinter uns. Zuerst muss ich Ohlsbach danken, dass sie uns so ein schönes Turnier mit der Örtlichkeit und der Bewirtung ermöglicht haben.  Am 24.3 und 25.3 wurde in Ohlsbach die Bezirkseinzelmeisterschaft  ausgetragen. 18 Spieler haben die Einzelmeisterschaft mitgespielt - darunter waren 9 Erwachsene und 9 Jugendliche.

 Der erste Tag ging für Wilhelm Eble, Eduard Bernhardt, Simon Lohmele und Johannes Danner sehr gut los, da sie alle vier  2,5 / 3 Partien zu verbuchen hatten. Bester Jugendspieler war Jens Kraus mit 2,0/ 3 Partien. Es gab sehr spannende Partien zu sehen - vor allem das Spiel  von Wilhelm Eble und Eduard Bernhardt. Die beiden kämpften in der dritten Runde um einen Punkt, und  Eduard spielte einen starken Angriff, der durch genaues Spiel von Wilhelm vereitelt wurde. Die Zeller Mannschaftskameraden machten dann aus der  Remisstellung ein faires Unentschieden.

 

Am Anfang des zweiten Tages spielten dann die vier Spitzenreiter gegeneinander. Das bedeutete, dass Eble gegen Danner und Bernhardt gegen Lohmele spielten. Die Zeller setzten sich an beiden Bretten durch und hatten damit beide 3,5 aus 4. Die letzte Runde war also entscheidend für die beiden. Vor der letzten Runde führte weiterhin Jens Kraus mit 3 aus 4 bei den Jugendlichen.

Die 5. Runde spielten dann Bernhardt gegen Kraus und Eble gegen Lennart Eberius. Also für beide durchaus lösbare Aufgaben,  die die beiden auch mit Bravour meisterten. Also hatten beide 4,5 aus 5 Partien. Nun kam es auf die Feinwertung an:  mit der  Rating-Wertung war Eduard Bernhardt hauchzart vor Wilhelm Eble und darf sich somit Bezirkseinzelmeister nennen. Johannes Danner komplettierte das Podium mit 3,5 aus 5 Partien und wurde dritter. Jens Kraus verlor zwar die letzte Runde, aber wurde trotzdem bester Jugendspieler mit 3 aus 5 Partien. Dahinter folgten Lennart Eberius mit 2,5 aus 5 Partien und Jason Gissler, der auch 2,5 aus 5 Partien zu verbuchen hatte. Die besten drei Spieler und die besten drei Jugendspieler bekamen bei der Siegerehrung dann einen Pokal und ein Preisgeld (siehe Siegerfoto).

 

Ich muss Bernhard Ast noch für die Zusammenarbeit und für die Schiedsrichterarbeit ein großes Dankeschön überbringen. Ich werde mich nächstes Jahr bemühen, dass ich ihn wieder als Schiedsrichter beim Bezirkseinzel bekommen kann!

 Ich habe mich auch schon mit den Ohlsbachern zusammengesetzt, und wir wollen das Turnier auf jeden Fall weiterführen. Ich würde mir für das nächste Jahr wünschen, dass dann die Teilnehmerzahl ansteigt! Wenn die Teilnehmerzahl höher läge, könnte man die Erwachsenen und die Jugendlichen auch trennen !

 Liebe Grüße

 BTL Johannes Danner

 

 

 

Die Sieger bei den Bezirkseinzelmeisterschaften

 

 

 

 

 

Lennart Eberius

 

 

 

 

 

 

  

 

 

 

Ohlsbacher Schach-Mannschaften in Abstiegsnöten

  

1. Mannschaft (Bereichsliga):

 

 Die letzte Saison verlief großartig für die erste Mannschaft: Meister in der Bezirksklasse und Aufstieg in die Bereichsliga. Aber in dieser Saison läuft es nicht ganz so rund. Zwei Siege und fünf meist sehr knappe Niederlagen stehen zu Buche. Die Bereichsliga ist unglaublich ausgeglichen und zwischen dem ersten und letzten bestehen keine allzu großen Leistungsunterschiede.

 

Am letzten Wochenende gab es eine 3:5 Niederlage gegen den Tabellenführer, der 3. Mannschaft aus Emmendingen. Auch hier war ein Remis möglich, aber das Pech verfolgt uns.

 

Die erste Mannschaft steht nun mit 4 Punkten punktgleich mit zwei anderen Mannschaften am Tabellenende. Zwei Mannschaften steigen aus der Bereichsliga ab. Aus den letzten 2 Mannschaftsspielen  müssen vermutlich 3 Punkte erzielt werden, um dem Abstieg zu entgehen.

 

 

 

2. Mannschaft (Bezirksklasse):

 

Etwas besser sieht es für unsere 2. Mannschaft in der Bezirksklasse Ortenau aus. Mit 5 Mannschaftspunkten steht sie auf dem 7. Platz (von 10 Mannschaften). Leider konnte am Wochenende die Chance nicht genutzt werden, sich mit einem Sieg über den SK Kehl aus dem Abstiegskampf zu befreien. Man verlor 3:5. Um nicht zu den zwei Absteigern zu gehören, braucht das Ohlsbacher Team aus den restlichen 2 Spielen vermutlich 2 Mannschaftspunkte. Aber diese 2 Punkte muss man gegen zwei sehr starke Gegner erst mal holen.

 

Die Spieler der 1. und 2. Mannschaft brauchen somit starke Nerven für den letzten Teil der Saison, um im Abstiegskampf zu bestehen!


 

 

3. Mannschaft (Bezirksklasse)

 

Die dritte Mannschaft steht als einer der Absteiger aus der Bezirksklasse fest. Nach dem unerwarteten Aufstieg in die Bezirksklasse in der letzten Saison war klar, dass die Chancen auf den Klassenerhalt gering sind. Da zudem viele der für die 3. Mannschaft vorgesehenen erwachsenen Spieler in der 2. Mannschaft aushelfen mussten, kamen statt wie geplant vier Jugendspieler häufig sieben Jugendliche in der 3. Mannschaft zum Einsatz. Sie waren meist chancenlos.  Gegen SK Appenweier 2 gab es eine 1:7 Niederlage am Samstag. Den Ehrenpunkt holte unser neues Mitglied Jakob Weisbrod gegen den Appenweierer Spieler Bennedikt Nied (DWZ 1308 !) Eine tolle Leistung! 

Trotz der vielen Niederlagen in dieser Saison hat es den Jugendlichen Spaß gemacht, und sie haben viel gelernt. In der neuen Saison werden sie in der Kreisklasse auf leichtere Gegner stoßen. Dann gibt es auch viele Siege.

 

 

7. Runde  Bereichsliga Süd 2

 

7. Runde  Bezirksklasse Ortenau

 

Rangliste des SC Brandeck-Turm-Ohlsbach e.V.

 

Bestenliste des SC Brandeck-Turm-Ohlsbach e.V.

 

Schachzeitschrift "Schach in Baden Online" (BSV)

 

 

 

Schulschach: Weinbergschule erreicht 4. Platz bei den Südbadischen Meisterschaften

 

Als Bezirksmeister hatte sich eine der beiden Schachteams der Ohlsbacher Grundschule für die Südbadischen Meisterschaften in Denzlingen qualifiziert.

 

Nach zwei klaren Niederlagen gegen die Favoriten, die Grundschule Kandern und LGS Kiechlingsbergen am Anfang des Turniers kam der Umschwung. Zunächst wurde die Fridolin-Schule Lörrach mit 4:0 besiegt. Und danach gab es einen Zittersieg mit 2,5:1,5 gegen die Maria-Montesorri GS Freiburg. Mit einem Sieg im letzten Spiel gegen die GS Endingen könnten wir den dritten Platz erreichen. Neben einem Pokal wäre damit auch die Qualifikation für die Badischen Meisterschaft verbunden. Und es sah anfänglich gut aus: wir gingen mit 2:0 in Führung. Aber in den beiden anderen Begegnungen erwiesen sich mit der Zeit die Schüler aus Endingen als stärker und gewannen. Ergebnis somit 2:2. Den dritten Platz knapp verfehlt -punktgleich mit Endingen, aber weniger Brettpunkte.

 

Der vierte Platz bei den Südbadischen Meisterschaften war dennoch unser bisher größter Erfolg im Schulschach. Dank an Aron, Louie, Ruben, Moritz und Kurt für diese Leistung.

 

 

Südbadische Schulschachmeisterschaften der Grundschulen 2018

 

Platz

Mannschaften

Mannschaftspunkte

Brettpunkte

1

GS Kandern

12

16,5

2

LGS Kiechlinsbergen

 7

14,5

3

GS Endingen

 5

11,0

4

Weinbergschule Ohlsbach

 5

 8,5

5

Maria-Montessori GS Freiburg

 3

 9,0

6

Fridolin-Schule Lörrach

 0

 0,5

 

 

 

 

 Unsere Schulschachmannschaft im Kampf gegen die Maria-Montessori GS Freiburg

 

 

 

 

  Louie, Ruben, Kurt, Moritz und Aron erhalten ihre Urkunden bei den Südbadischen Meisterschaften

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gegenbesuch aus Ohlsbach

Bilder vom Freundschaftsspiel Im vergangenen Sommer hatten wir unseren befreundeten Verein aus dem Kinzigtal, den SC Ohlsbach zu einem Freundschaftsspiel besucht. Damals wurde auch gleich ein Gegenbesuch der Ohlsbacher bei uns in Ottenhöfen vereinbart. Der Termin für dieses erneute Treffen musste allerdings mehrmals veschoben werden, auch weil bei unserem Vereinsheim noch Umbauarbeiten stattfanden.
Am vergangenen Wochende hat es aber dann doch noch geklappt. Roland Laubis, der hier als Vermittler und Organisator tätig war, hatte sich mit einer Delegation seiner Vereinskollegen für Samstagabend angekündigt. Die Gäste wollten auch einen Kuchen und Berliner mitbringen. Wir freuten uns sehr, und besorgten noch zwei große, belegte Partybrezel, und genügend Getränke.
Neben dem Essen und netten Gesprächen wurde bei dem Treffen natürlich auch Schach gespielt. Leider hatte die momentane Grippewelle auch bei den Ohlsbachern für einige Ausfälle gesorgt, dadass Sie schließlich nur zu siebt kommen konnten. Dennoch: unser erfahrener Turnierleiter Horst Lepold bildete aus allen Anwesenden passende Paarungen, wobei auch zwei rein Ottenhöfener Duelle dabei waren. Dann wurde ein freundschaftlicher Mannschaftskampf ausgetragen, der mit einem friedlichen Remis endete.
Insgesamt wurde es ein sehr angenehmer Abend mit netten Gästen - auch die Jugendlichen beider Vereine verstanden sich auf Anhieb prächtig.
- Michael Armbruster -

Quelle: Homepage http://www.sc-ottenhoefen-seebach.de/

Verfasser des Berichtes: Michael Armbruster